PRESSEMELDUNG
NEUERSCHEINUNG JULI 2013
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HENNING FLIEHT VOR DEM VERGESSEN
Ein Roman über Würde, Alzheimer-Erkrankung und Sterbehilfe…
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Alzheimer ist eine Krankheit, über die sich immer mehr Menschen Gedanken und Sorgen machen und dabei sehr unterschiedlich damit umgehen.
Hilda Röder aus Weil der Stadt beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Thematik, bis hin zur in Deutschland noch umstrittenen Frage der Sterbehilfe. Sie hat nun in Form eines Romans ein Buch unter dem Titel „ Henning flieht vor dem Vergessen“ geschrieben, welches über den Heimsheimer Printsystem Medienverlag veröffentlicht wird. ( Bild: bei der Vertragsunterschrift im Verlag)
Das Buch erscheint im Juli 2013, kostet 24,80 Euro und ist ab Mitte Juni vorbestellbar.
Frau Röder war Mitbegründerin und Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Baden Württemberg und hat zahlreiche Hospizhelfer und Helferinnen ausgebildet. Sie hat 1990 die Hospizgruppe Weil der Stadt gegründet und viele Jahre geleitet.
Das Buch entstand nicht zuletzt deshalb, weil die Autorin mehrmals ärztlich-assistierte Sterbehilfe in ihrer eigenen Familie in Holland erlebte.
In diesem Buch, das auf einem wahren Hintergrund basiert, wird einfühlsam und kompetent, aber auch in heiteren Episoden, beschrieben, wie Henning nach der „Diagnose Alzheimer“ Angst hat, seine Würde zu verlieren und deshalb überlegt, ob er sein Leben selbstbestimmt beenden will.
In Holland ist die von einem Hausarzt begleitete Sterbehilfe grundsätzlich möglich, bei Alzheimer jedoch nur in Sonderfällen. Der Roman schildert beeindruckend diese schwierige Entscheidungsphase.
Es tut gut, wenn man aus diesem Buch ein wenig mehr zu den Hintergründen und dem holländischen Rechtssystem erfährt. Das weiß auch Hilda Röder und sie wird deshalb Lesungen anbieten. Die erste öffentliche Lesung ist terminiert auf den 23.7.2013 um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Weil der Stadt-Merklingen. Nach den Sommerferien werden weitere Lesungen folgen, die rechtzeitig angekündigt werden.
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HENNING FLIEHT VOR DEM VERGESSEN
Ein Roman über Würde, Alzheimer-Erkrankung und Sterbehilfe…
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Alzheimer ist eine Krankheit, über die sich immer mehr Menschen Gedanken und Sorgen machen und dabei sehr unterschiedlich damit umgehen.
Hilda Röder aus Weil der Stadt beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Thematik, bis hin zur in Deutschland noch umstrittenen Frage der Sterbehilfe. Sie hat nun in Form eines Romans ein Buch unter dem Titel „ Henning flieht vor dem Vergessen“ geschrieben, welches über den Heimsheimer Printsystem Medienverlag veröffentlicht wird. ( Bild: bei der Vertragsunterschrift im Verlag)
Das Buch erscheint im Juli 2013, kostet 24,80 Euro und ist ab Mitte Juni vorbestellbar.
Frau Röder war Mitbegründerin und Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Baden Württemberg und hat zahlreiche Hospizhelfer und Helferinnen ausgebildet. Sie hat 1990 die Hospizgruppe Weil der Stadt gegründet und viele Jahre geleitet.
Das Buch entstand nicht zuletzt deshalb, weil die Autorin mehrmals ärztlich-assistierte Sterbehilfe in ihrer eigenen Familie in Holland erlebte.
In diesem Buch, das auf einem wahren Hintergrund basiert, wird einfühlsam und kompetent, aber auch in heiteren Episoden, beschrieben, wie Henning nach der „Diagnose Alzheimer“ Angst hat, seine Würde zu verlieren und deshalb überlegt, ob er sein Leben selbstbestimmt beenden will.
In Holland ist die von einem Hausarzt begleitete Sterbehilfe grundsätzlich möglich, bei Alzheimer jedoch nur in Sonderfällen. Der Roman schildert beeindruckend diese schwierige Entscheidungsphase.
Es tut gut, wenn man aus diesem Buch ein wenig mehr zu den Hintergründen und dem holländischen Rechtssystem erfährt. Das weiß auch Hilda Röder und sie wird deshalb Lesungen anbieten. Die erste öffentliche Lesung ist terminiert auf den 23.7.2013 um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Weil der Stadt-Merklingen. Nach den Sommerferien werden weitere Lesungen folgen, die rechtzeitig angekündigt werden.
erbsenrot - 6. Mai, 15:21